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Was ist eine Leckortung / Leckagenortung 

Leckortung

hast du jemals ein mysteriöses Tropfen in deinem Zuhause bemerkt oder dich über eine plötzlich erhöhte Wasserrechnung gewundert? Dann ist dieser Blogbeitrag genau das Richtige für dich! In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine spannende Reise durch die Welt der Leckortung. Du wirst lernen, wie wichtig es ist, Lecks frühzeitig zu erkennen, welche unterschiedlichen Arten von Lecks es gibt und welche Folgen sie für dein Zuhause und die Umwelt haben können.

Wir werden dir hilfreiche Tipps und Tricks vermitteln, wie du Anzeichen von Lecks erkennst und welche Methoden zur Ortung eingesetzt werden können. Zudem erfährst du, wie du im Falle eines Leckverdachts vorgehen solltest und wie du die richtigen Fachleute für die Behebung von Lecks findest. Schließlich zeigen wir dir auch, wie du durch präventive Maßnahmen Lecks vermeiden und somit Schäden an deinem Zuhause und der Umwelt minimieren kannst.

Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam in das spannende Thema Leckortung eintauchen und lernen, wie du dein Zuhause effektiv vor unerwünschten Wasserschäden schützen kannst!

Was ist eine Leckortung ?

Die Leckortung ist ein wichtiger Aspekt in der Instandhaltung von Gebäuden und spielt eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der strukturellen Integrität sowie der Wahrung der Lebensqualität für die Bewohner. Ein frühzeitig entdecktes und behobenes Leck kann erhebliche Schäden verhindern, die durch lang anhaltende Feuchtigkeit entstehen können, wie beispielsweise Schimmelbildung, Schäden an Baumaterialien und sogar elektrische Gefahren.

Lecks können auch zu unnötigem Wasserverbrauch führen, was sowohl finanziell als auch ökologisch problematisch ist. Durch die rechtzeitige Identifizierung und Behebung von Lecks können also nicht nur Kosten gespart, sondern auch Ressourcen geschont und die Umweltbelastung verringert werden.

Zudem trägt die Leckortung zur Vermeidung von Gesundheitsrisiken bei, die durch Schimmel, schlechte Luftqualität und andere Feuchtigkeitsprobleme entstehen können. Insgesamt ist die Leckortung ein unverzichtbares Instrument zur Gewährleistung der Sicherheit, Effizienz und Langlebigkeit von Gebäuden und Wohnräumen.

Welche Leckarten gibt es 

In einem Haushalt können verschiedene Arten von Lecks auftreten, die unterschiedliche Ursachen haben und sich auf verschiedene Weise bemerkbar machen können. Hier ist eine Übersicht über die gängigsten Leckarten:

  1. Wasserleitungen und Armaturen: Lecks in Wasserleitungen und Armaturen sind häufig und können sowohl in der Wasserzufuhr als auch im Abwassersystem auftreten. Sie können durch undichte Rohrverbindungen, defekte Dichtungen oder Korrosion verursacht werden.
  2. Dachlecks: Dachlecks entstehen, wenn Regenwasser oder Schmelzwasser durch Lücken oder Schäden im Dach eindringt. Ursachen können beispielsweise beschädigte oder fehlende Dachziegel, undichte Dachfenster oder marode Dachrinnen sein.
  3. Lecks in Heizungs- und Kühlsystemen: Diese Art von Leck tritt auf, wenn Wasser aus Heizungs- oder Kühlsystemen austritt, beispielsweise durch undichte Kessel, Heizkörper oder Klimaanlagen.
  4. Abwasser- und Abflusslecks: Solche Lecks entstehen, wenn Abwasserrohre undicht oder verstopft sind und können sowohl innerhalb als auch außerhalb des Hauses auftreten. Sie können durch Verstopfungen, Rohrbrüche oder undichte Verbindungen verursacht werden.
  5. Kondenswasserlecks: Kondenswasser entsteht, wenn warme, feuchte Luft auf kalten Oberflächen kondensiert. Dies kann zu Feuchtigkeitsproblemen und Schimmelbildung führen, insbesondere in schlecht isolierten oder belüfteten Räumen wie Badezimmern oder Kellern.
  6. Lecks in Haushaltsgeräten: Auch Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler und Kühlschränke können undichte Stellen aufweisen. Häufig sind defekte Schläuche, Dichtungen oder Ventile die Ursache.

Diese Übersicht zeigt, dass es eine Vielzahl von Leckarten gibt, die in einem Haushalt auftreten können. Eine regelmäßige Überprüfung und Wartung der Haustechnik sowie ein wachsames Auge können helfen, potenzielle Lecks frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Folgen von nicht erkannten Lecks

Nicht erkannte Lecks können eine Reihe von unerwünschten Folgen haben, die sowohl das Gebäude als auch die Bewohner betreffen können. Hier sind einige mögliche Konsequenzen von undetektierten Lecks:

  1. Strukturelle Schäden: Lang anhaltende Feuchtigkeit kann die strukturelle Integrität eines Gebäudes beeinträchtigen. Dies kann zu Schäden an Wänden, Decken, Fußböden und sogar dem Fundament führen. Im schlimmsten Fall können solche Schäden die Stabilität des Gebäudes gefährden.
  2. Schimmelbildung: Feuchtigkeit begünstigt das Wachstum von Schimmel, der nicht nur unschöne Flecken und Gerüche verursacht, sondern auch gesundheitliche Risiken bergen kann, insbesondere für Menschen mit Allergien oder Atemwegserkrankungen.
  3. Elektrische Gefahren: Lecks in der Nähe von elektrischen Leitungen oder Geräten können Kurzschlüsse oder sogar Brände verursachen. Dies stellt eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit der Bewohner dar.
  4. Gesundheitsprobleme: Neben Schimmelbildung können Feuchtigkeitsprobleme auch zu einer verminderten Luftqualität führen. Dies kann Atemwegserkrankungen, Allergien und andere gesundheitliche Beschwerden verschlimmern oder auslösen.
  5. Erhöhte Energiekosten: Feuchte Wände und Böden können die Wärmedämmung eines Gebäudes beeinträchtigen, wodurch mehr Energie zum Heizen oder Kühlen benötigt wird. Dies führt zu höheren Energiekosten und einer erhöhten Umweltbelastung.
  6. Wasserverschwendung: Unbemerkte Lecks führen zu einem unnötigen Wasserverbrauch, der sowohl die Wasserrechnung als auch die Umweltbelastung erhöht.
  7. Instandsetzungskosten: Je länger ein Leck unentdeckt bleibt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass umfangreiche und kostspielige Reparaturen erforderlich werden. Eine frühzeitige Leckortung und -behebung kann daher langfristig Geld sparen.

Diese möglichen Folgen verdeutlichen, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und Lecks frühzeitig zu erkennen, um Schäden am Gebäude, der Gesundheit und der Umwelt zu vermeiden.

Häufige Ursachen für Lecks im Haushalt

  • Wasserleitungen und Armaturen 
  • Dach undicht
  • Heizungs- und Kühlsysteme
  • Abwasser- und Abflussleitungen
  1. Wasserleitungen und Armaturen: Lecks in Wasserleitungen und Armaturen sind häufig und können durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Dazu gehören undichte Rohrverbindungen, defekte Dichtungen, Korrosion oder Materialermüdung. Auch eine falsche Installation oder ein zu hoher Wasserdruck können zu Lecks führen.
  2. Undichte Dächer: Ein undichtes Dach kann durch verschiedene Ursachen entstehen, wie zum Beispiel beschädigte oder fehlende Dachziegel, Risse oder Löcher in der Dachabdichtung, undichte Dachfenster oder marode Dachrinnen. Wetterbedingte Faktoren wie Stürme, Schnee oder Eis können ebenfalls Dachschäden verursachen, die zu Lecks führen.
  3. Heizungs- und Kühlsysteme: Lecks in Heizungs- und Kühlsystemen können durch undichte Kessel, Heizkörper, Klimaanlagen oder Kühlsysteme entstehen. Häufige Ursachen sind Materialverschleiß, Korrosion, undichte Verbindungen oder defekte Komponenten. Regelmäßige Wartung und Inspektion der Systeme können dazu beitragen, diese Art von Lecks zu vermeiden.
  4. Abwasser- und Abflussleitungen: Lecks in Abwasser- und Abflussleitungen können durch Verstopfungen, Rohrbrüche oder undichte Verbindungen verursacht werden. Wurzeleinwuchs, Alterung der Rohre, falsche Installation oder äußere Einflüsse wie Bauarbeiten können ebenfalls zu Problemen führen. Eine regelmäßige Überprüfung und Reinigung der Abflussleitungen können helfen, Lecks zu verhindern und frühzeitig zu erkennen.

Anzeichen und Symptome eines Lecks

    1. Erkennen von Wasserflecken und Schimmelbildung: Wasserflecken an Wänden, Decken oder Fußböden können auf ein Leck hindeuten. Oftmals sind sie gelblich oder bräunlich gefärbt und zeigen, dass Feuchtigkeit in das Baumaterial eingedrungen ist. Schimmelbildung ist ein weiteres Anzeichen für ein Leck, da Schimmel in feuchten Umgebungen gedeiht. Schimmel kann in Form von schwarzen, grünen oder weißen Flecken oder Verfärbungen an den betroffenen Stellen auftreten.
    2. Anstieg der Wasserrechnung: Ein plötzlicher und unerklärlicher Anstieg der Wasserrechnung kann auf ein Leck hindeuten. Wenn der Wasserverbrauch ohne ersichtlichen Grund steigt, sollte man das Leitungssystem überprüfen, um mögliche Leckagen zu identifizieren.
    3. Gerüche und Feuchtigkeitsprobleme: Ein muffiger oder modriger Geruch kann ein Anzeichen für ein Leck sein, insbesondere in Kombination mit Feuchtigkeitsproblemen wie Kondensation an Fenstern, nassen Wänden oder einer hohen Luftfeuchtigkeit. Solche Gerüche entstehen oft durch Schimmelbildung oder stehendes Wasser und sollten nicht ignoriert werden.

    Wenn eines oder mehrere dieser Anzeichen auftreten, sollte man das Gebäude gründlich auf Lecks untersuchen und gegebenenfalls einen Fachmann hinzuziehen, um das Problem zu beheben und mögliche Schäden zu vermeiden.

Methoden der Leckortung

Es gibt verschiedene Methoden zur Leckortung, die von Fachleuten eingesetzt werden, um die genaue Position von Lecks zu identifizieren und die Schäden zu beheben. Hier ist eine Liste der gängigsten Methoden, gefolgt von einer detaillierten Erklärung:

  1. Akustische Ortung
  2. Infrarot-Thermografie
  3. Endoskopische Inspektion
  4. Gasleckortung
  5. Leitungsortung
  6. Feuchtigkeitsmessung

 

  1. Akustische Ortung: Die akustische Ortung ist eine Methode, bei der Geräusche, die durch Lecks in Rohren entstehen, mit speziellen Mikrofonen und Verstärkern aufgenommen und analysiert werden. Fachleute können die Geräusche interpretieren und so die Position des Lecks ermitteln. Diese Methode ist besonders effektiv bei unterirdischen oder verdeckten Leitungen.
  2. Infrarot-Thermografie: Die Infrarot-Thermografie nutzt Wärmebildkameras, um Temperaturunterschiede in Wänden, Decken oder Böden sichtbar zu machen. Da Lecks oft zu unterschiedlichen Temperaturen im Vergleich zur Umgebung führen, können sie durch diese Methode sichtbar gemacht und lokalisiert werden.
  3. Endoskopische Inspektion: Die endoskopische Inspektion verwendet flexible Kameras, um in schwer zugängliche Bereiche wie Hohlräume, Rohre oder Lüftungsschächte vorzudringen und mögliche Lecks zu erkennen. Diese Methode ermöglicht eine direkte Sicht auf das Leck und hilft bei der präzisen Ortung und Diagnose des Problems.
  4. Gasleckortung: Bei der Gasleckortung wird ein harmloses Tracergas, meist ein Gemisch aus Stickstoff und Wasserstoff, in das Leitungssystem eingeleitet. Das Gas entweicht durch das Leck und wird mithilfe eines speziellen Gasdetektors an der Oberfläche nachgewiesen. Diese Methode eignet sich besonders gut für schwer auffindbare oder kleinere Lecks.
  5. Leitungsortung: Die Leitungsortung ist eine Technik, bei der elektronische Ortungsgeräte verwendet werden, um die genaue Position von Wasser- oder Gasleitungen zu ermitteln. Dies ist besonders hilfreich, um vor Reparaturarbeiten die Lage der Leitungen zu kennen und mögliche Lecks zu identifizieren.
  6. Feuchtigkeitsmessung: Feuchtigkeitsmessgeräte, wie zum Beispiel Feuchtemessgeräte oder Hygrometer, können zur Leckortung eingesetzt werden. Diese Geräte messen den Feuchtigkeitsgehalt von Materialien wie Holz, Mauerwerk oder Beton und können so auf Lecks hinweisen, die durch Feuchtigkeitsprobleme verursacht werden.

Je nach Art des Lecks, der Zugänglichkeit und den Umgebungsbedingungen können Fachleute eine oder mehrere dieser Methoden einsetzen, um Lecks präzise zu orten und effektiv zu beheben.

Zufriedene Kunden sind für uns das Wichtigste 

michi michaela
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Sehr freundlich, Top Service!
Nicole Winkler
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Sabine Duft
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PATRICK Schöberl
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Elfriede Binder
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Thomas Kreil
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Anita Brunhuber
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Friedrich Rinnerthaler
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2022-12-16
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Manuela Rinnerthaler
Manuela Rinnerthaler
2022-12-16
Netter u. toller Service 👍

Sofortmaßnahmen bei Leckverdacht

Wenn Sie den Verdacht haben, dass es in Ihrem Zuhause ein Leck gibt, sollten Sie sofort handeln, um mögliche Schäden zu minimieren. Hier sind einige Sofortmaßnahmen, die Sie ergreifen können:

  1. Wasserzufuhr abstellen: Wenn Sie glauben, dass das Leck aus einer Wasserleitung stammt, sollten Sie die Wasserzufuhr zum betroffenen Bereich oder, falls nötig, zum gesamten Haus abstellen. So können Sie weitere Wasserschäden verhindern.
  2. Strom abschalten: Bei einem Leck in der Nähe von elektrischen Leitungen oder Geräten sollten Sie die betroffenen Stromkreise abschalten, um die Gefahr von Kurzschlüssen oder elektrischen Schlägen zu minimieren.
  3. Leckabschätzung: Versuchen Sie, das Leck zu lokalisieren und seinen Ursprung zu bestimmen. Achten Sie auf Wasserflecken, Schimmelbildung oder feuchte Stellen, die auf die Position des Lecks hindeuten könnten.
  4. Feuchtigkeit entfernen: Trocknen Sie die betroffenen Bereiche so gut wie möglich ab, indem Sie Wasser aufwischen und Handtücher oder Lappen verwenden, um Feuchtigkeit aufzunehmen. Je schneller Sie handeln, desto geringer ist das Risiko für bleibende Schäden oder Schimmelbildung.
  5. Belüftung verbessern: Öffnen Sie Fenster und Türen, um für ausreichend Frischluftzufuhr zu sorgen und die betroffenen Bereiche zu belüften. Dadurch wird die Feuchtigkeit schneller abtransportiert und das Risiko für Schimmelbildung reduziert.
  6. Fachmann kontaktieren: Bei einem Leckverdacht sollten Sie umgehend einen Fachmann für Leckortung und -reparatur kontaktieren. Dieser kann das Problem professionell diagnostizieren und beheben, um weitere Schäden zu vermeiden.
  7. Dokumentation: Fertigen Sie eine Dokumentation der Schäden an, einschließlich Fotos und Notizen. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie einen Versicherungsanspruch geltend machen oder eine Reparatur in Auftrag geben möchten.

Durch das Ergreifen dieser Sofortmaßnahmen können Sie das Risiko von Wasserschäden, Schimmelbildung und strukturellen Problemen reduzieren und dazu beitragen, dass das Problem schnell und effektiv behoben wird.

Professionelle Leckortungsdienste

Professionelle Leckortungsdienste sind spezialisierte Unternehmen, die über das Know-how, die Erfahrung und die Ausrüstung verfügen, um Lecks in Gebäuden präzise und effizient zu lokalisieren und zu beheben. Die Inanspruchnahme solcher Dienstleistungen kann sowohl Zeit als auch Geld sparen und dazu beitragen, Folgeschäden zu vermeiden. Hier sind einige Aspekte, die professionelle Leckortungsdienste auszeichnen:

  1. Fachkenntnisse und Erfahrung: Professionelle Leckortungsdienste verfügen über geschultes und erfahrenes Personal, das in der Lage ist, die Ursachen von Lecks zu identifizieren und geeignete Lösungen zur Behebung des Problems zu finden. Sie sind auf dem neuesten Stand der Technik und nutzen bewährte Methoden zur Leckortung.
  2. Moderne Techniken und Ausrüstung: Diese Fachleute verwenden moderne Techniken und hochwertige Ausrüstung, um Lecks präzise und effizient zu orten. Dazu gehören akustische Ortung, Infrarot-Thermografie, endoskopische Inspektion, Gasleckortung und Feuchtigkeitsmessung, um nur einige Beispiele zu nennen.
  3. Minimale Zerstörung: Ein großer Vorteil der professionellen Leckortung ist die Möglichkeit, Lecks mit minimaler Zerstörung der Gebäudestruktur zu finden. Dies spart nicht nur Zeit und Geld, sondern vermeidet auch unnötigen Stress für die Bewohner.
  4. Umfassende Dienstleistungen: Viele professionelle Leckortungsdienste bieten auch Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten an, sodass Sie das gesamte Problem von einem einzigen Anbieter lösen lassen können. Dies stellt sicher, dass die Reparaturen fachgerecht durchgeführt werden und es keine weiteren Probleme gibt.
  5. Garantie und Qualitätssicherung: Professionelle Leckortungsdienste stehen für ihre Arbeit ein und bieten in vielen Fällen eine Garantie auf die durchgeführten Reparaturen. Dies gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit und Gewissheit, dass das Problem dauerhaft behoben wurde.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass es in Ihrem Zuhause oder Gebäude ein Leck gibt, sollten Sie in Betracht ziehen, einen professionellen Leckortungsdienst zu beauftragen. Sie können sicher sein, dass diese Experten über das erforderliche Wissen, die Erfahrung und die Ausrüstung verfügen, um das Problem schnell, effizient und mit minimalen Unannehmlichkeiten zu beheben.

Prävention oder Vorbeugen von Lecks

Um Lecks in Ihrem Zuhause oder Gebäude zu verhindern, können Sie verschiedene vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen, Lecks zu vermeiden und potenzielle Wasserschäden zu minimieren:

  1. Regelmäßige Wartung: Führen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten an Wasserleitungen, Heizungs- und Kühlsystemen sowie Abwasser- und Abflussleitungen durch. Überprüfen Sie Dichtungen, Ventile und Verbindungen auf Anzeichen von Verschleiß oder Korrosion und ersetzen Sie sie bei Bedarf.
  2. Dachinspektion: Lassen Sie Ihr Dach regelmäßig inspizieren und achten Sie auf beschädigte oder fehlende Dachziegel, undichte Dachrinnen oder Probleme mit der Dachabdichtung. Reparieren Sie Schäden schnell, um Lecks und Wassereintritt zu verhindern.
  3. Kontrolle des Wasserdrucks: Überprüfen Sie den Wasserdruck in Ihrem Haus und stellen Sie sicher, dass er innerhalb der empfohlenen Grenzen liegt. Zu hoher Wasserdruck kann zu Lecks oder Rohrbrüchen führen. Installieren Sie gegebenenfalls einen Druckminderer, um den Wasserdruck zu regulieren.
  4. Isolierung von Rohren: Isolieren Sie Wasserleitungen in unbeheizten Bereichen wie Kellern, Dachböden oder Garagen, um das Risiko von gefrorenen und geplatzten Rohren zu reduzieren. Achten Sie darauf, dass die Isolierung richtig angebracht ist und keine Lücken aufweist.
  5. Sichtprüfung: Führen Sie regelmäßig eine Sichtprüfung von Rohren, Armaturen und Geräten durch, die mit Wasser in Kontakt kommen. Achten Sie auf Anzeichen von Feuchtigkeit, Schimmelbildung oder Wasserflecken, die auf Lecks hindeuten könnten.
  6. Reinigung von Abflüssen: Halten Sie Abflüsse sauber und frei von Ablagerungen, um Verstopfungen oder kontaktieren sie einen Rohrreinigungsdienst um daraus resultierende Lecks zu vermeiden. Verwenden Sie geeignete Reinigungsmittel und Werkzeuge, um Ablagerungen zu entfernen und eine ordnungsgemäße Funktion der Abflussleitungen zu gewährleisten.
  7. Installation von Wassersensoren: Installieren Sie Wassersensoren oder Leckdetektoren in Bereichen mit erhöhtem Risiko für Lecks, wie zum Beispiel in der Nähe von Waschmaschinen, Geschirrspülern oder Warmwasserbereitern. Diese Sensoren können Ihnen frühzeitig warnen, wenn ein Leck auftritt, und helfen, Wasserschäden zu minimieren.

Durch das Ergreifen dieser präventiven Maßnahmen können Sie das Risiko von Lecks und Wasserschäden in Ihrem Zuhause oder Gebäude deutlich reduzieren und gleichzeitig die Lebensdauer Ihrer Installationen und Geräte verlängern.

Selbsthilfe bei kleineren Lecks

Bei kleineren Lecks können Sie in vielen Fällen selbst Maßnahmen ergreifen, um das Problem vorübergehend zu beheben und weitere Schäden zu verhindern, bevor ein Fachmann zur endgültigen Reparatur eintrifft. Hier sind einige Selbsthilfetipps für kleinere Lecks:

  1. Wasserzufuhr abstellen: Stellen Sie die Wasserzufuhr zur betroffenen Leitung oder Armatur ab, um den Wasseraustritt zu stoppen. Dies verhindert weitere Wasserschäden und gibt Ihnen Zeit, sich um die Reparatur zu kümmern.
  2. Leck abdichten: Verwenden Sie ein Dichtungsband (z. B. Teflonband) oder einen speziellen Leckreparaturkleber, um kleinere Lecks an Rohrverbindungen oder Armaturen abzudichten. Diese Materialien sind in den meisten Baumärkten erhältlich und können eine temporäre Lösung bieten.
  3. Eimer oder Behälter: Stellen Sie einen Eimer oder Behälter unter das Leck, um austretendes Wasser aufzufangen. Dadurch wird die Entstehung von Wasserflecken, Schimmelbildung oder strukturellen Schäden verringert.
  4. Rohrverschraubungen überprüfen: Überprüfen Sie die Verschraubungen und Anschlüsse an Wasserleitungen oder Armaturen. Ziehen Sie bei Bedarf lose Verschraubungen vorsichtig an, um das Leck zu stoppen.
  5. Reparatursets für Lecks: In Baumärkten sind Reparatursets für Lecks erhältlich, die aus einer Gummimanschette und einer Schlauchschelle bestehen. Diese können über das Leck geschoben und festgezogen werden, um das Leck vorübergehend abzudichten.
  6. Entstopfen von Abflüssen: Wenn das Leck durch einen verstopften Abfluss verursacht wird, verwenden Sie eine Saugglocke (Pümpel) oder einen Rohrreiniger, um die Verstopfung zu beseitigen und den Wasserfluss wiederherzustellen.
  7. Fachmann kontaktieren: Während diese temporären Lösungen hilfreich sein können, um das Leck vorübergehend zu stoppen, ist es wichtig, dass Sie einen Fachmann kontaktieren, um eine dauerhafte Reparatur vorzunehmen. So wird sichergestellt, dass das Problem fachgerecht behoben wird und keine weiteren Schäden entstehen.

Denken Sie daran, dass diese Selbsthilfetipps nur für kleinere Lecks gedacht sind und möglicherweise nicht für größere oder komplexere Leckprobleme geeignet sind. Bei schwerwiegenden Lecksituationen sollten Sie immer einen professionellen Leckortungs- und Reparaturservice kontaktieren, um das Problem sicher und effektiv zu beheben.

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